Die Corona-Atemschutzmaske versinnbildlicht den politisch korrekten, den unmündigen, den gesichtslosen Bürger. Wer jedoch umgangssprachlich-psychologisch „die Maske herunter nimmt“, verhält sich authentisch, natürlich, verletzlich. Man zeigt sich nackt, gibt sein Innerstes frei und lässt auf einst versteckte Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen offen blicken. Funktionierende Partnerschaften, nicht nur auf der Liebesebene, leben von heruntergenommenen Masken. Wenn wir nun aufgefordert werden sie im Kollektiv aufzusetzen, verbergen wir unser Antlitz vor unserem Nächsten. Man sieht keine Mimik mehr, kein Lachen, keine Emotion und wir werden alle zum genormten Einheitsmenschen ohne jene Eigenschaften.
Dabei spielen Masken sowohl bei der Entwicklung des Menschen als auch bei der Identität und Kultur von Völkern eine wunderbare Rolle, wenn sie gezielt und kreativ eingesetzt werden. Wir kennen sie von Einweihungszeremonien, Fasching, Karneval, Fußball, Rauhnächte. Mit einer Maske verlassen wir für einige Momente unsere zivilisierte Haut und wir können uns archaischer verhalten als es unser soziales Umfeld von uns normalerweise einfordert. Oder wir zeigen durch eine aufwendige Bemalung, die man auch als Maske bezeichnen könnte, nach Außen, zu wem wir uns zugehörig fühlen, wie beispielsweise als Fan unseres Lieblingsvereins. Frauen betonen mit dem „masken-ähnlichen“ Make-up ihre Schönheit, ihre Reize, ihre Attraktivität.
Die Bedeutung der Maske durch die Psychologie der Massen
Die Psychologie der Massen durch Medien und Politik erfährt derzeit Hochkonjunktur. Man braucht wirklich nicht täglich Corona-TV oder Corona-Zeitung zu konsumieren um nicht die feinsinnige Botschaft wahrzunehmen, dass wir „auf Kurs gebracht werden sollen“. Eine dämliche Maske aufzusetzen mag uns als notwendiges Übel vorkommen, als lästige Maßnahme, vielleicht gar als einen Schritt Richtung Normalität (…). Der Botschaft per Zwang eine Maske aufzusetzen, sei es auch „nur“ in Läden und im ÖPNV, wie dies beschlossen wurde, kommt jedoch eine weitaus größere Bedeutung zu als dies auf den ersten Blick vermuten lässt. Selbst wenn wir davon ausgehen würden, dass der Corona-19-Virus sehr gefährlich sein sollte, was ja mittlerweile genügend Virologen und Mediziner dementiert haben ist die Maskenpflicht selbst unter den Corona-Hardlinern sehr umstritten, und deren Wirksamkeit wissenschaftlich überhaupt nicht belegbar. Virologe Drosten, den wir als Berater der Bundesregierung kennen, sagte vor einigen Tagen, dass Masken nicht vor Ansteckung schützen könnten.
Wie wir den zahlreichen Überlieferungen alter Kulturen wie beispielsweise der Maya, der Hopi oder auch des Sanskrit entnehmen können, befinden wir uns momentan im Endspiel zwischen Gut und Böse: Das „Kali Yuga“ als das Zeitalter der Täuschung und der Manipulation in seinem Endstadium, in dem es darum geht, als herrschende Elite die Kräfteverhältnisse geradezurücken und entsprechende Machtverhältnisse auszubauen um eine totale Kontrolle der Menschheit zu implementieren. Nun lässt sich der Mensch naturgemäß nicht gerne von jetzt auf gleich seine Rechte entziehen und so stellte sich die Frage, wie ein Eingriff in die individuelle Humanität auf einem Weg gelingen kann, der von den Menschen aus eigenem Interesse gewollt ist? Die Antwort war denkbar einfach: Man schürt zunächst Angst, um dann eine Lösung zu präsentieren. Die Agenda der Eliten ist langfristig angelegt und enthält sämtliche massenpsychologische Spitzfindigkeiten wie wir am Beispiel des missverstandenen Feminismus erkennen können, den die Rockefeller-Stiftung bereits Mitte des 20. Jahrhunderts ins Leben rief (und von den Frauen und Männern in den christlich geprägten Industrieländern im Laufe der Zeit gerne übernommen wurde):
“Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.” Nicholas Rockefeller
Sicherheit und Schutzwahn
Die Angst, die derzeit im Rahmen der inszenierten Coronakrise propagiert wird, setzt sich aus psychologischer Sicht aus folgenden Kriterien zusammen: Die Angst vor einem tödlichen Virus als primäre Basis und Ursache sowie die Angst vor Ausgrenzung (in dem Fall: wenn man keine Maske trägt) als sekundäre Begleiterscheinung im gesellschaftlichen Kontext. So ist es wohl auch zu erklären, das sich manche Mitbürger im Eifer um bürgerliche Gehorsamkeit und Obrigkeitshörigkeit schier zu überbieten ersuchen und die Maske bereits „vor“ dem Beginn der Maskenpflicht fleißig tragen – im Auto, beim Spazierengehen auf dem Feldweg, auf dem Rad, vielleicht auch zuhause in den eigenen vier Wänden, um eine kleine Illusion von Sicherheit zu erzeugen?! Oder um einen „Schutzwahn“ zu entwickeln… Sie schrecken dabei nicht davor zurück „nicht-maskierte“ Menschen beim Einkaufen anzusprechen, sie mögen doch bitte wenigstens ihren Schal übers Gesicht ziehen.
„Neuerdings sieht man immer wieder Leute, die allein im Auto sitzen und eine Schutzmaske anhaben. Sie erinnern mich an jene einsame Menschen, die sich sicherheitshalber ein Kondom überziehen, wenn sie am Abend allein in ihr Bett steigen.“ Gefunden auf Twitter
Um auf die Strategie des Staates zurückzukommen, der als Handlanger der Eliten agiert, so wird nun als Antwort (= Lösung) auf die Angst zunächst die Schutzmaske präsentiert, dann die Kontakt/Verfolgungs-App und später die Impfung. So gesehen kann man den staatlich verordneten Maulkorb nicht nur sinnbildlich als diesen verstehen, sondern vor allem als massenpsychologische Erziehung, um das Volk auf weitere Zwangsmassnahmen vorzubereiten. Zwangsmasken sind der erste Schritt, um den Menschen eine Meinung überzustülpen, die das eigene Denkvermögen einzuschränken vermag. Auch der nächste Schritt zur Entmündigung und zur geistigen sowie psychischen Kontrolle der Menschen wirft bereits große Schatten voraus. So können wir uns auf die mediale Impfkeule einstellen, wenn Bill Gates, seines Zeichens unter der Bill & Melinda Gates Stiftung zweitgrößter freiwilliger Geldgeber der WHO, zur besten Sendezeit im deutschen TV verkündet, er will sieben Milliarden Menschen impfen (und nebenbei die Kriterien zur Zulassung von Impfstoffen ändern, so auch der Testzeitraum in welchem ein Impfstoff auf den Markt kommen darf – von derzeit fünf auf eineinhalb Jahre reduziert). Doku-Empfehlung auf Arte: „Die WHO im Griff der Lobbyisten?“.
Wenn die Masken fallen…
Letztendlich befinden wir uns an einem kritischen Punkt der Welt und der Menschheit, an dem es Zeit wird die Masken abzunehmen und uns selbst als das wahrzunehmen, was wir wirklich sind: Wunderbare geistige Schöpferwesen auf dem wunderschönen Planeten Erde (derzeit unter strahlend blauem Himmel). Und dabei entscheiden wir uns gerade – jeder Mensch für sich selbst – welche Richtung wir unterstützen wollen, und welchen Grad an zivilen Ungehorsam wir mit unseren Überzeugungen und unserer Energie bei Bedarf gezielt so einsetzen, dass wir dennoch wahrgenommen werden ohne gegen Gesetze zu verstoßen. So dürfen die Masken recht bald (wieder) fallen…
Der Artikel wurde erstmals am 25.4.2020 bei www.gehvoran.com veröffentlicht / Alex A. Miller
Beitragsbild: Istockphoto
Über den Autor:
Alex Miller, Mystiker, Autor, Life Coach und Hypnotherapeut lebt am Rande der fränkischen Alb im Nürnberger Land. Er wurde bekannt mit seinem Blog »Gehvoran«, den er zwischen 2010 und 2022 schrieb. Neben Spiritualität, Esoterik und Psychologie gilt sein Interesse der germanischen Mythologie und der Lebensweise unserer Vorfahren. Seiner Überzeugung nach sind sowohl in den alten Mythen als auch in der archaischen Lebensweise viele Lösungen für die heutigen Probleme zu entdecken.