Wie vor Jahrmillionen? Der unsichtbare Angriff aufs Mikrobiom I

Das, was der Arzt und Autor Heiko Schöning in seinem neuesten Buch „Angriff aufs Mikrobiom – Game Over II“ beschreibt, und sehr bald auf uns zukommen könnte, wäre die Fortführung einer Jahrmillionen alten Manipulation der Menschheit. Ja, es ist jener Heiko Schöning, der bereits die C-P(l)andemie im Jahr 2019 voraussagte und exakt belegen konnte. Wie man heute weiß, wird unser Gehirn maßgeblich vom Darm, also unserem Verdauungssystem, beeinflusst. Genauer gesagt sind es Mikroorganismen, die wir alle in uns tragen, die unser Denken und Fühlen mitbestimmen. Wobei es „gute“ wie „schlechte“ Bakterien und Mikroben gibt. Eine kriminelle Machtelite ist nun dabei, ein Einheitsmikrobiom zu kreieren, um es den Menschen irgendwann als “Rettung” anzudrehen.

Die winzigen Organismen haben einen immensen Einfluss auf unser Leben. Sie bestimmen nicht nur, wie gesund wir körperlich sind, sondern auch, wie wir uns fühlen und verhalten. Ein Ungleichgewicht kann daher erhebliche Folgen haben, von psychischen Erkrankungen bis hin zu Veränderungen im sozialen Verhalten. Allerdings benötigte der „Ur-ur-ur-Mensch möglicherweise gar keine Mikroorganismen wie Darmbakterien zum Leben! Was also ist passiert??

Vom feinstofflichen zum grobstofflichen Dasein: Die Folgen des ersten Bissens

Denn die Theorie, dass die frühen „Ur-ur-ur-Menschen“ einst feinstoffliche Wesen waren und vermutlich erst durch ein völlig einschneidendes Ereignis zu den heutigen grobstofflichen, physischen Menschen wurden, die wir heute eben sind, ist durchaus plausibel (siehe auch: Ihr seid Lichtwesen von Armin Risi, Govinda Verlag). Jenes Ereignis könnte möglicherweise ein plötzlich eintretender Befall von „fremdbestimmenden“ Mikroorganismen auf den Menschen gewesen sein, woraufhin der Mensch vom feinstofflichen zum grobstofflichen Wesen wurde.

Gabriele Schuster-Haslinger schreibt in ihrem Buch „Sklavenplanet Erde, Amadeus-Verlag“ sinngemäß:

“Die Seelen, die die frühe Erde besuchten, lebten einst frei und ohne körperliche Form, außer wenn sie dies bewusst wählten. Es war ein friedvolles Dasein, in dem sie keinen Grund sahen, eine andere Existenzform anzustreben oder etwas zu verändern. Doch irgendwann muss etwas passiert sein, das die Menschen dazu brachte, in der Materie zu verweilen und den vorherigen paradiesischen Zustand zu verlassen.

Durch eine List wurden die Menschenseelen schließlich an die Materie gebunden: Ein listiges Wesen könnte die Menschen dazu verleitet haben, materielle Nahrung zu sich zu nehmen, was zuvor nicht nötig gewesen war. Ein einziger Bissen – vielleicht von einem Apfel, wie in der symbolischen Geschichte von Adam und Eva – brachte Mikroorganismen in die materialisierten Körper der Seelenwesen. Diese Mikroben, die sich auf dem Apfel (symbolisch gesehen) befanden, gelangten in den Organismus der Menschen. Sie gehörten jedoch nicht zum körperlichen System der Menschen, sondern waren eigenständige Lebewesen (!!!). Eine Rückverwandlung in ihre geistige Form war den Menschen deshalb nicht mehr möglich.

Der frühe Ur-ur-ur-Mensch konnte sich nicht mehr von ihnen befreien, da sie seinen Körper nun befallen hatten. Durch die Aufnahme dieser Mikroorganismen war er nicht mehr Herr über sich selbst, sondern befand sich in einer Symbiose mit diesen materiellen Wesen. Die Menschen hätten sich zwar wieder in ihre geistige Form zurückverwandeln können, doch die Fremdwesen, die seit dem ersten Bissen des Apfels in ihren Körpern lebten, verhinderten dies – dadurch waren sie an die Materie gebunden.

Der Moment dieses verhängnisvollen “Bissens” hatte die fatale Folge, dass sie sich nicht mehr in das geistige Reich zurückziehen konnten. Dies wurde ihnen jedoch erst später bewusst. Die Mikroorganismen hielten die Menschen im materiellen System gefangen. Die Seele war durch die Mikroorganismen so sehr an die Materie gebunden, dass sie ihren Körper nicht mehr dematerialisieren und somit wieder zum feinstofflichen Zustand zurückkehren konnte. Doch der Körper muss nun hier auf der physischen Erde zurückbleiben und diente fortan als Brutstätte und Wirt für unzählige Mikroorganismen und Parasiten. Die einzige Möglichkeit ist das Verlassen des materiellen Körpers durch den biologischen Tod. “

Von jenem Moment an (ein Schlüsselmoment, dessen Folgen vermutlich Jahrtausende brauchte, um sich endgültig zu manifestieren) brauchte der Mensch also Nahrung, was als feinstoffliches Wesen ja nicht der Fall war. Man aß zunächst Pflanzen, Beeren, Obst, Gemüse und Getreide, und später tötete man Tiere, um diese zu verspeisen. Um all das verdauen zu können, dienten von da an Billionen von Bakterien und Mikroorganismen im Körper, doch wurde der Mensch gleichzeitig auch zum fremdbestimmten Wesen. Der Appetit auf bestimmte Nahrungs- und Genussmittel zu bestimmten Zeiten, den sicher jeder kennt, ist hier vermutlich nur das „kleinere Übel“.

Es geht fast immer nur ums Essen“! Warum?

David Icke, Der Traum“, Mosquito, ISBN9783943238693 , Seite 76: “Haben Sie sich jemals gefragt, warum ein guter Gott eine Welt erschaffen hat, in der die einzige Möglichkeit zu überleben darin besteht, Leben zu nehmen? Wie lange würden Sie überleben, wenn Sie sich weigerten zu essen? Sie lieben vielleicht die Tiere, die Pflanzen in Ihrem Haus und die Blumen in Ihrem Garten, aber jedes Mal, wenn Sie essen, zerstören Sie das Leben von etwas. Einem Etwas, das ein Bewusstsein hat, das fühlt und leben will, so wie wir… Ich bin nicht sentimental. Ich bin ein hinterfragender Mensch, der sich zunehmend eines heimtückischen Fadens bewusst wird, der sich durch das biologische Leben zieht. Wir werden geboren, wir ernähren uns, und wir sterben. Das Leben ist ein Prozess des Verzehrs anderer Lebewesen, um so lange wie möglich am Leben zu bleiben, bis der Tod uns verzehrt. Wir reden uns ein, dass das Leben viel mehr ist, aber es reduziert sich darauf, dass wir uns ernähren müssen, um zu überleben.”

Beispiel „Toxoplasma Gondii“

Ein eindrucksvolles Beispiel für die Auswirkungen von fremden Erregern auf das Verhalten von Tieren und auch von uns Menschen ist der Parasit Toxoplasma gondii. Dieser infiziert viele Vögel und Säugetiere, ohne bei ihnen Krankheiten hervorzurufen. Auch Menschen sind relativ resistent; bei Erwachsenen treten nur selten schwere Verlaufsformen auf, wie man in medizinischen Fachbüchern nachlesen kann. Besonders interessant sind die Auswirkungen dieses Erregers allerdings auf das Verhalten. Studien haben gezeigt, dass Mäuse, die mit Toxoplasma gondii infiziert sind, keine Angst mehr vor Katzen haben. Gesunde Mäuse fliehen sofort und suchen Schutz, wenn sie Katzenurin riechen, doch infizierte Mäuse reagieren darauf nicht mehr:

Infizierte Mäuse fühlen sich nahezu magisch angezogen von Katzen, fliehen vor ihrem Fressfeind nicht, sondern laufen ihm direkt in die Arme. Die britische Parasitologin Joanne Webster konnte dieses Verhalten in einer Studie auch im Labor nachweisen. Der Parasit programmiert seine Wirte auf Selbstmord. (Magazin „Geo“)

Weltweit sind ca. 1/3 mit Toxoplasma Gondii infiziert, und Verhaltensweisen der Menschen werden dahingehend beeinflusst, dass sie aggressiver und risikobereiter agieren. Allein die Gefahr, an einem Autounfall beteiligt zu sein, steigt durch die erhöhte Risikobereitschaft um sage und schreibe 250%! Wir sehen, dass wir mehr oder weniger fremdbestimmt agieren, wenn wir bestimmte Mikroorgansimen in uns tragen, je nachdem in welcher Art und in welchem Ausmaß.

Die Vielfalt unseres Mikrobioms soll monopolisiert werden

Heiko Schöning fand in seiner investigativen Arbeit nun heraus, dass „eine kriminelle Vereinigung den einheitlichen Menschen durch ein einheitliches Mikrobiom erzeugen will“. Mit anderen Worten: Die Vielfalt unseres Mikrobioms soll monopolisiert werden! Und damit unser Fühlen und Sein. Im Bauch sollen kontrollierte Monokulturen wachsen wie bereits draußen auf Feldern. Er klärt auf, welche Personen und Organisationen hinter dem neu geplanten Angriff stecken. Es geht um Biowaffen, multiresistente Bakterien, Antibiotika, Probiotika, Geld und Macht…

Das, was nun wieder auf die Menschheit zukommen könnte, wäre der zweite fundamentale Eingriff auf die menschliche Spezies durch Mikrobiome.

Doch wer sollte von einer Manipulation der Menschheit profitieren?

Abgesehen natürlich vom Profit…! Wer sich bereits mit den Hintergründen der C-P(l)andemie im Detail beschäftigte, weiß, dass die ausführenden Organe, die für Lockdowns und de facto Zwangsimpfung verantwortlich waren, Institutionen wie Stiftungen, NGO´s, Geheimdienste und korrupte Personen waren. In „Inside Corona“ von Thomas Röper (J.K. Fischer Verlag) werden die Hintermänner und ihr Netzwerk ausführlich beschrieben. Und um es vorneweg zu sagen: Auch beim Angriff aufs Mikrobiom sind „einige bekannte Player“ involviert. Aber wer ist so dumm und will die eigene Spezies auf diese Weise versklaven (weil: vereinheitlichen)? Sind es vielleicht ebenfalls Mikroorganismen wie Parasiten (siehe Toxoplasma Gondii), die diese Menschen zu solchen Handlungen zwingen? Durchaus möglich. Oder sind es Wesenheiten, die möglicherweise bereits den ersten Angriff auf die Menschheit verübten, die aus dem feinstofflichen Menschen den heutigen grobstofflichen Menschen schufen?

Fortsetzung folgt…

Copyright: Alex Miller

Die Bilder wurden erstellt mit Midjourney V6

Comments

  1. Crissi says:

    Lieber Alex,
    ein spannender Beitrag, wenn auch im ersten Moment wirr anmutend, aber heutzutage ist irgendwie alles irr und wirr und daher ist jede Theorie möglich, denn du weisst ja, was Sokrates mal sagte: ich weiss, dass ich nicht(s) weiss. Daher, es ist alles möglich. Manche mögen ja das Christentum verständlicherweise nicht, aber es ist schon erstaunlich, wie sich deine Erzählung mit der Bibel deckt. Ich glaube, die Bibel ist ein hochkryptisches Buch, das es zu entschlüsseln gilt (Jesus sprach bewusst in Rätseln), die Lösung wird wohl Erstaunliches zu Tage fördern und viele Gemeinsamkeiten mit den anderen spirituellen Ansichten vorweisen. Wissen werden wir alles erst, wenn der Vorhang gefallen ist. Bin nach wie vor der Meinung, wenn wir jetzt schon alles wissen würden, wir gar nicht mehr lebensfähig- oder willig sein würden. Eher durchdrehen.
    Danke für deine Texte und Gedanken.
    Herzliche Grüsse aus der Schweiz
    Crissi

  2. Alex says:

    Liebe Crissi,
    danke für deinen Kommentar.
    Wohl war deine Worte.. und wenn wir alles wissen würden, wäre es fast ein bisschen langweilig… 😉 Bin jedenfalls sehr gespannt was in der Neuen Zeit noch alles für Ent-wirrungen ans Licht kommen… 🙂
    Liebe Grüße
    Alex

  3. Anja says:

    Sehr wichtiges Thema, dem ich mich schon vor längerer Zeit widmete. Durch Dieter Broers erfuhr ich, wie wir uns von solchen Manipulationen und Parasiten befreien können.

    ❤ Geht in die Freude, denn Freude ist Liebe in Aktion und die Liebe ist die stärkste kosmische Kraft.

    Wir müssen dahin gelangen, mit dem Herzen zu denken, denn das ist laut Albert Schweitzer die rechte Art für den Menschen.
    Der Schlüssel, um sich aus diesen Fesseln zu befreien, ist, ins Herzdenken zu kommen, wie Dieter Broers es immer wieder betont. Der heiligste Ort ist im Herzen eines jeden Menschen, unsere göttliche Standleitung.

    Zur Info: Toxoplasma Gondii, ein Verstandes-Parasit, von dem laut offizieller Datenerhebung der WHO 37,5 Prozent der Weltbevölkerung befallen ist und der als Andockstation für Achonten fungiert.

    ,,Ich möchte noch einmal in Erinnerung rufen, dass es sich bei einer Toxoplasmose um eine ganz besondere Krankheit handelt. Bei dieser Krankheit sind die Betroffenen von einem Protozoon befallen, den man aufgrund des Spektrums an Symptomen, das er auszulösen vermag, als „Verstandesparasiten“ bezeichnen kann.

    Heute gehe ich fest davon aus, dass die eigentliche therapeutische Wirkung der Steppenraute, dadurch zustande kommt, dass ihre beta-Carboline im menschlichen Körper dafür sorgen, das körpereigene DMT, zu produzieren bzw. zu aktivieren. Meiner Ansicht nach werden die Parasiten durch die Ekstase, die im Zusammenhang mit der – durch die Wirkstoffe der Steppenraute ausgelösten – bewusstseinserweiternden Wirkung erlebt wird, aus dem befallenen Körper getrieben.

    Ganz offensichtlich wird den Parasiten durch unsere bewusstseinserweiterten Zustände und die mit ihnen verbundene Freude ihre Existenzgrundlage entzogen. Offenbar meiden Toxoplasma gondii-Parasiten unsere Freude und höhere Bewusstseinszustände wie der Teufel das Weihwasser.

    Wiir können durch unsere Geisteshaltung und unsere Gefühle von Freude mindestens das gleiche erreichen wie mit der Einnahme der Substanzen wie der Steppenraute. Ich bin davon überzeugt, dass bereits wenige Minuten der Freude pro Tag ausreichen können, sich vor möglichen Geistes-Parasiten zu schützen, oder sie aus unserem Körper zu verbannen oder zumindest in Schach zu halten. Hierdurch würden wir zusätzlich noch unsere Zirbeldrüsenfunktionen unterstützen und somit auch unser Bewusstsein erweitern, um einen umfassenderen Überblick „dem was ist“ zu erhalten.”

    Me Agape
    Euer Dieter Broers

    Und Alex Miller schrieb: ,,Wer viel (Lebens)freude empfindet, viel Liebe in sich trägt und diese auch nach Außen ausstrahlt, steigert den Dopaminausstoß des Körpers in großem Maße, daher sind positive Gefühle wie Liebe und Empathie die stärksten Waffen gegen alle Arten von Parasiten.”

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