Authentisch-gelebte Sexualität ist göttliche Ekstase

Sexualität ist rätselhaft, mystisch und geheimnisvoll. Unter dem Einfluss der Moralvorstellungen der meisten Religionen eher schmutzig, anrüchig und verboten. Gelebte authentische Sexualität hingegen ist eine echte Bestandsaufnahme, wie genussfähig und lebensbejahend wir sind und wo wir in unserer gesamten Bewusstwerdung stehen. Bei genauem Hinsehen – und Hingeben – bietet Sex das Potenzial zur inneren Heilung, wenn wir uns vollkommen einlassen, loslassen und fallen lassen.

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Jordanien: Spektakuläre Geoglyphen von menschlichen und reptilischen Embryos entdeckt

Stand der Forschung: 18.09.2021

Der wahre Ursprung der Menschheit entschlüsselt? In der Schwarzen Wüste Jordaniens entdeckte die spanische Forscherin Virtudes Pontes Sánchez Geoglyphen aus Basalt, welche die embryonale Entwicklung (!) von Menschen und Reptilien darstellen. Diese Geoglyphen (= Erd-/Bodenzeichnung, bspw. „Nazca-Linien“), die nur aus der Himmelsperspektive sichtbar sind, werden von Archäologen auf ein Alter von ca. 8500 Jahren datiert und haben einen Durchmesser von jeweils ca. 10 bis 70 Metern. Es werden Embryos in verschiedenen Stadien ihrer Entwicklung dargestellt. Auch Abbildungen von Stammzellen sind hierbei zu finden.

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Walpurgisnacht: Wenn sich der Teufel mit Hexen zum Tanze trifft…

Wenn magische Energien markante Berge einnehmen und die Menschen von Hexentänzen und vom Teufel sprechen, steht sie kurz bevor, die sagenumwobene und geheimnisvollste Nacht des Jahres, die vom 30. April auf den 1. Mai stattfindet und bei den Kelten »Beltane / Belataine« heißt. Die Bezeichnung Walpurgisnacht, die heute so geläufig ist, verknüpft sich untrennbar mit der Figur der Heiligen Walburga. Walpurga war die Tochter von König Richard von England und ließ ihre südenglische Heimat gemeinsam mit ihren beiden Brüdern Wunibald und Willibald, hinter sich, um als Missionarin tätig zu sein. Im 8. Jahrhundert zog es sie bis nach Franken, um auch dort das Christentum zu verbreiten. Sie muss eine außergewöhnliche Frau gewesen sein, denn sie wurde nach ihrem Tod heiliggesprochen und galt als Schutzpatronin gegen Krankheiten, Hungersnöte und Missernten. Dass es heute um die 50 Walpurgiskappellen in Deutschland gibt, muss damit in Zusammenhang stehen, dass sie damals als eine Art Volksheilige mit gott-ähnlichem Status galt.

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Das Friedensritual der Schweizer Freiheitstrychler

31.10.2021 Teufelsbrücke, Gotthardpass: „Menschen mit schweren Kuh- und Viehglocken um die Schultern erklimmen laut scheppernd einen Berg. Ein Ballon in den „Great Reset“ Farben geht in Flammen auf. Vier Männer entzünden mit Fackeln ein Feuer einer überdimensionalen Impfspritze mit der Aufschrift „Covid 19“. Diese verbrennt auf einem Holzhaufen… Eine Gruppe engagierter Urschweizer feiert ein eindringliches schamanisches Ritual am heiligen Bergmassiv.“

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Sirius B, die Dogon und die Geschichte der Menschheit

Sirius (A) ist der König am Himmel, denn von der Erde aus gesehen ist er der hellste Stern unseres Sonnensystems – abgesehen von unserer Sonne. Mysteriöser ist sein kleiner Begleitstern, den man von unserem Planeten mit bloßem Auge nicht sehen kann, dem afrikanischen Stamm der Dogon aber merkwürdigerweise seit vielen Jahrtausenden bekannt ist: Sirius B.

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Die Warnungen der Inuit über die Erdachsenverschiebung

Indigene Naturvölker haben eine viel intensivere Wahrnehmung und Beziehung zur Natur als wir „Zivilisierten“, die wir in unseren leblosen Beton- und Stahlbauten hausen, abgeschottet von jeglichem wirklichen Leben. Jenes wirkliche Leben da draußen hat nichts mit dem künstlichen und egozentrischen Leben in unseren Großraumbüros, der Großstädte oder in unserem sozialen Umfeld zu tun. Jahrtausendelang dorthin zu gehen, wo Fang- und Jagdbeute für das Überleben der einzelnen Sippen in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen, prägten den Bezug der Inuit zur Natur, zu den Tieren, zum Himmel, zu den Sternen und zur Sonne.

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Lakota-Indianer: Rückkehr der Weißen Büffelfrau steht bevor

Vor ca. zweitausend Jahren hatte der Stamm der Lakota-Indianer ein einschneidendes Erlebnis, welches die nachkommenden Generationen aller indianischen Naturvölker maßgeblich prägen sollte. Ihnen erschien die Weiße Büffelfrau als machtvolles Geistwesen. Sie führte die Stammesälteren in sieben Rituale ein (u.a. Reinigungsritual in Schwitzhütten), die sie fortan pflegen sollten. Die weiße Büffelfrau sagte, sie würde erst wiederkehren, wenn die „Große Reinigung der Erde“ kurz bevorstünde um ihnen dann selbst mit beizustehen.

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