Experiment: Mit Mozart hören in halbem Tempo zum Flow!

Bestimmte Frequenzen haben eine heilende Wirkung, indem mit einer Art göttlichem Muster die Zellen „geordnet“ werden – wie z.B. die Solfeggio-Frequenzen. Auch klassische Musik gilt schon lange als sehr positiv wirkend für unseren gesamten Organismus. Es gibt jedoch viele Hinweise, dass die klassische Musik in Zeiten ihrer Entstehung um das 18. Jahrhundert, wie beispielsweise von Mozart, Haydn oder Beethoven, wesentlich langsamer gespielt wurde. Während ich diesen Beitrag schreibe, höre ich per Kopfhörer „Lacrimosa“ aus dem Requiem in D-Moll von Mozart in halber Geschwindigkeit (!). Im unteren Bereich des Artikels berichte ich ausführlich über das Experiment.

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Kamen die Götter aus dem All?

Gemäß den monotheistischen Weltreligionen hat Gott die Welt erschaffen und lenkt das Schicksal der Menschen seit Jahrtausenden. Oder ist an den unzähligen Überlieferungen indigener Völker über ihre »kosmischen Vorfahren« – und eben auch zum Ursprung der mitteleuropäischen Menschenrasse – etwas Wahres dran? Einem Geheimdienstinsider zufolge soll es sich beim Göttergeschlecht der Asen aus der germanischen und nordischen Mythologie nicht etwa um »Götter« handeln, sondern um »Wesen« aus dem All!

Auch für Erich von Däniken sind Götter „keine unfehlbaren metaphysischen Wesen, sondern außerirdische Intelligenzen, die überall auf der Erde ihre Spuren hinterlassen haben“

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