In technologischer Hinsicht entwickelte sich die Menschheit im Laufe der letzten Jahrhunderte auf ein sehr hohes Niveau, doch sagt dies nicht viel über den emotionalen Zustand der Menschen aus. Die 500 Jahre andauernde Verfolgung von Hexen, Hebammen und kräuterkundigen Frauen in Europa bereitete nämlich den Boden für eine extrem sexualfeindliche Moral, die immer noch wirksam ist. Bewusst wurde die Frau ihrer göttlich-sexuellen Kraft beraubt, was die Entwicklung der Menschheit sehr stark beeinflusste. Durch diese vom Christentum ausgehende Umprogrammierung wurden aus Hexen brave Hausfrauen und aus Heiden Bürger.
Auf meiner folgenden Reise geht es um die wahren Gründe der Hexenverfolgung, das Erwachen der Frau, die Macht der sexuellen Energie sowie die Erkenntnis, dass es den Teufel wirklich gegeben hatte: „Der Teufel ist der angstlose und den Frauen zugewandte Mann!“
„Der moderne Mensch, der Homo Normalis ist also nicht einfach so organisch, „evolutionär“ in die heutige Geschichte hineingewachsen, wie man sich das so normalerweise vorstellt, sondern er wurde einst über eine Periode von 500 Jahren herbeigemordet und herbeigezüchtet!“ Otmar Lattorf
Natürliche Verhütungsmittel waren der Feind der Kirche
Wie Otmar Lattorf in seiner wichtigen Abhandlung über die wahren Gründe der Hexenverfolgung ausführt, liegen die tatsächlichen Ursachen hierfür vor allem am umfassenden Wissen der Hebammen und kräuterkundigen Frauen über natürliche Verhütungsmittel. Unsere Vorfahren waren zutiefst lebensfreudige Menschen, die am liebsten aus purer Lust Sexualität praktizierten, nicht vordergründig der Fortpflanzung wegen! Als die Pest, besser bekannt als der „schwarze Tod“, im 14. Jahrhundert ein Drittel der Menschen in Europa dahinraffte, darunter auch viele Arbeiter, sahen sich Großgrundbesitzer und Kirchenobersten gezwungen, für mehr Nachwuchs unter der Bevölkerung zu sorgen. Denn wer sollte sonst die ganze Arbeit verrichten? Also wurden Hebammen, Kräuterfrauen und Schamaninnen fortan „verteufelt“, da sie es ja waren, die mit ihrem Kräuterwissen verhinderten, dass allzu viele Menschlein geboren werden. Verhütungsmittel durfte es nach den christlichen Lehren nicht mehr geben, was der lebens- und lustvollen Mentalität der damaligen Menschen im Kern widersprach. Die damaligen Verhütungsmittel waren von den Hebammen sorgsam zusammen getragene Kräuter, deren Dosis genauestens beachtet werden musste und keinerlei Nebenwirkungen hatten. Anders als die heutigen Pillen, jene wesensverändernde Giftbomben, denen, meist unwissend, unsere doch so hoch entwickelte Gesellschaft unsere jungen Frauen opfert.

An Festen wie die später Walpurgisnacht genannte Nacht auf den 1. Mai oder Ostara (das heutige Ostern) trafen sich die Menschen zum Feiern, tranken gemeinsam und liebten sich auf Äckern und Feldern. Sexualität unter Menschen war symbolisch die Kraft der Fruchtbarkeit des Bodens, das überlebenswichtige Wachstum von Getreide und Gemüse, wozu auch Göttinnen wie Freya bei den Germanen angebetet wurden. Später gab es dann Badehäuser, die nicht nur der Körperpflege dienten. Dort gab es diverse Möglichkeiten zur sexuellen Vereinigung, was seinerzeit niemand in irgendeiner Form anstößig fand. In vielen dieser Badehäusern gab es auch Prostituierte, die in der damaligen Zeit sehr angesehen waren, im Gegensatz zu heute.
Durch sexuelle Energie schaffen wir eine Verbundenheit zur ursprünglichen Lebenskraft
Geschlechtsverkehr diente unseren Vorfahren, wie auch den meisten indigenen Völkern auf der Welt, eben nicht nur fordergründig der Fortpflanzung, sondern war ein Ausdruck der Lust, der Lebensfreude und der aktivierenden Energie! Die sexuelle Energie ist reinste Lebensenergie, sie ist schöpfend und stärkend und vermag sogar Krankheiten zu heilen. Gelehrte in Indien und China wussten um die großartigen Möglichkeiten der sexuellen Energien und es entwickelten sich bereits vor tausenden von Jahren spirituelle Techniken wie Tantra und Kamasutra. Sexuelle Energie ist mit einer der wichtigsten Eckpfeiler für uns Menschen, um unser Bewusstsein weiter zu entwickeln. Durch diese schaffen wir eine Verbundenheit zur ursprünglichen Lebenskraft. Unsere sexuellen Aktivitäten, vorausgesetzt richtig angewandt, entscheiden über unsere Lebenslust und Lebenskraft.
Die Menschen damals waren nicht so einfältig, wie man sich Menschen aus dem finsteren Mittelalter heute vorstellt. Sie überlegten es sich sehr gut, ob sie Kinder in die Welt setzen wollten oder etwa auf Grund wirtschaftlicher oder klimatischer Unsicherheiten darauf verzichten sollten. Dass Kinder mit sehr viel Arbeit und Aufwand verbunden sind und nur mit allerhöchster Verantwortung in die Welt gesetzt werden sollten, wussten unsere Vorfahren sehr genau. Hierzu waren die Hebammen und kräuterkundigen Frauen vertraute Ansprechpartner, genauso wie sie es eben zur Vermeidung ungewollter Schwangerschaften waren.
Dass Sexualität eine mächtige lebensspendende Kraft innehat, wusste die katholische Kirche natürlich, ohnehin beanspruchte sie für sich alles, was mit lebensspendenden Kräften, Energien und Magie zu tun hatte. Und so deklarierte man eben die bei Germanen gerne ausgeübte lustvolle Sexualität zu einem „unsittlichen“ Verhalten. Tatsächlich war die „Sitten-Polizei“ die erste offizielle Überwachungsinstanz. Freude und Lust am Leben, Feiern, Tanzen und Lieben wurden von den Kirchenobersten aufs Schlimmste verteufelt und strengstens verboten. Ganz gelungen ist ihnen das nicht, spricht man immer noch vom „Heidenspaß“ oder vom „Hexentanz“. Geschlechtsverkehr jedenfalls durfte alleine der Fortpflanzung dienen und nur zwischen Verheirateten praktiziert werden – bei Todesstrafe! So wurden folgenschwer Hebammen und Hexen, die ja mit ihren Kräutern und Mittelchen die Menschen zum Sex noch animierten, bezichtigt, mit dem Teufel im Bunde zu sein – was gewissenermaßen sogar auch stimmte:
Dagmar Scherf setzte sich in ihrem Buch „Der Teufel und das Weib“ VAS-Verlag für Akademische Schriften ISBN-13: 9783888643385 (Seite 209) ausführlich mit dieser sonderbaren Gestalt auseinander und kommt zu dem sensationell anmutenden Schluss, denn:
„Der Teufel ist der angstlose und der Frau zugewandte Mann!“
Er ist es, der dem griechischen Gott der Wollust zum Verwechseln ähnlich sieht. Oder anders ausgedrückt, sowie das Weib „voller Boshaftigkeit” (d.h. mit ihrer sexuellen Lust) sich mit ihm, dem Teufel solidarisch fühlt, dann haben wir das verdammenswerte Schlechte an sich: die letztendlich wollüstige genitale Umarmung. Die befriedigende üppige Genußsexualität wollten die beiden Propaganda-Mönche des Dominikaner-Ordens mit dem Hexenhammer unter allen Umständen diffamieren und verhindern. Sie schicken sich an, das zu vollbringen was 400 Jahre vorher der heilige Romuald (gest.1027) sich gewünscht hat: „er hätte am liebsten aus der Welt eine einzige Einsiedlei gemacht.“ Der Teufel war in der vorchristlichen Zeit durchaus keine fiktive Person, sondern ein realer Mensch. Der „Teufel“ war vor der Zwangschristianisierung offenbar ein durchaus ehrbarer Beruf gewesen, wie neuere Forschungen zeigen konnten. Der Teufel war in den vorchristlichen Gemeinschaften zuständig für die Unterhaltung des keltischen Nachrichtensystems, in dem er als „Hellmann“ oder „Lohmann“ tätig war. Der Teufel (von mittelhochdeutsch „tiuvel“, tievel = Waldleute) lebt im Bereich seiner Signalstation – der Helle (Hölle).Seine Aufgabe bestand darin, Nachrichten von anderen Hellplätzen zu empfangen und weiterzusenden. Im Falle eines feindlichen Angriffs entzündete er die Alarmfeuer (er „blies in die Ludren, d.h. in die Lohe) und warnte auf diese Weise die Bevölkerung.
Daneben erfüllte der Teufel eine weitere, höchst wichtige, aber unbeliebte Aufgabe, die niemand gerne erledigte: Er verbrannte die Toten (aber niemals Lebende!). Durch diese Tätigkeit war der Teufel ein Außenseiter der Gesellschaft und kam so gut wie nie mit der Bevölkerung zusammen. Er lebte im Tabu-Gebiet des „Unlandes“. Bedingt durch die andauernde Arbeit am offenen (Signal – und Krematoriums-) Feuer stank er wie der Köhler und sah auch von seiner Erscheinung her nicht gerade einladend aus. Da er für die Bevölkerung lebensnotwendige Aufgaben erfüllte, musste er von ihnen mit Nahrungsmitteln und anderen Lebensnotwendigen versorgt werden. Diese Abgaben legten die Dorfbewohner am Rande des Tabugebietes an bestimmten Stellen („Opfersteine“), von wo sie sich der Teufel dann holte.

Da auch die Hexen außerhalb des Dorfes im Unland lebten, waren Zusammenkünfte der Hexen mit den Teufeln naheliegend, schließlich hatten sie auch noch am längsten ihren heidnischen Götterglauben. Hinzu kam, dass die unnatürliche Prüderie und Verklemmtheit, die Leibfeindlichkeit des Christentums, ihnen unbekannt und widernatürlich war.
Diesen Satz muss man sich noch einmal ganz in Ruhe zu Gemüte führen:
„Der Teufel ist der angstlose und der Frau zugewandte Mann!“
Was bedeutet diese brisante Aussage für uns Männer heutzutage? In einer Zeit, in der die Lüge offen als Wahrheit verkauft wird, und umgekehrt, bestätigt die von den Christen negativ besetzte Figur des Teufels das Böse schlechthin. Das bedeutet, dass es nie gewollt war/ist, dass sich der Mann der Frau jemals zuwendet! Sieht man sich heute um, so stellen wir fest, dass die meisten Beziehungen zwischen Mann und Frau irgendwann scheitern oder dass viele unglückliche Beziehungen „nur“ der Kinder oder materiellen/finanziellen Interessen wegen aufrecht erhalten werden. „Der Teufel ist der angstlose und der Frau zugewandte Mann!“ ist als eine Aufforderung an uns Männer zu verstehen, sich der Frau wieder mutig zuzuwenden, so wie die Natur es einst auch vorsah. Nur gemeinsam können wir Menschen das Paradies auf Erden schaffen. Dazu gehört unter anderem die gegenseitige Vergebung zwischen den Geschlechtern.
„Lasst uns einen Pakt mit dem Teufel schließen“
Wir Männer sollten uns mit unseren Frauen räkeln, sie kitzeln und spielerisch herausfordern, die Zeit vergessen, ohne Anfang und ohne Ende, ohne Beginn und ohne Erwartung – sondern sich einfach hingeben und geben. Der Teufel im neuen Manne ist zielstrebig und sanftmütig, er ist energisch und liebevoll. Er ist beschützend und einfühlsam, ohne dabei jemals seinen Weg zu verlassen. Er ist eben ein „Verbinder“ zwischen den Welten, wie er es beim keltischen Nachrichtensystem einst war.
Perfekte Win-Win-Situation
Um die sexualfeindliche Moral im Mittelalter zu etablieren, gab es zwei wesentliche Gründe: Die katholische Kirche hatte moralische Gründe, um ganz bestimmte Frauen – und auch Männer – mit ihrem gesamten Wissensschatz zu vernichten. Die mächtigen Großgrundbesitzer hatten wirtschaftliche Gründe, aufgrund des Mangels an Arbeitskräften, denn durch den „Schwarzen Tod“, der Pest, kamen nahezu die Hälfte aller Arbeiter ums Leben. Und so wurde der berühmtberüchtigte Hexenhammer just zu einem Zeitpunkt auf den „Markt“ gebracht, als gerade der Buchdruck erfunden wurde und somit sehr gut verbreitet werden konnte. Der Hexenhammer war in Latein verfasst und an Bischöfe und hiesige Dorfpfarrer verteilt worden, die ihn mehr oder weniger umsetzten. Vor allem waren Süddeutschland und die Schweiz „Brennpunkte“ der Hexenverfolgung. Doch die verheerende Wirkung der sexualfeindlichen Moral, die etabliert wurde, hatte ganz Europa, und später durch die europäischen Auswanderer auch die Vereinigten Staaten von Amerika voll erfasst (die dann den Indianern ihrerseits ihre Lebensgrundlagen wegnahmen und Massenvölkermord begingen!).
Die gesamte sogenannte zivilisierte Welt ist daher von einer völlig verkorksten und unnatürlichen Sexualität betroffen!
Umso dramatischer ist das heutige Trauma vieler kinderloser Frauen! Doch wenn man um die Hintergründe weiß, so stellt man eben fest, dass es „nur“ eine Institution war, die den Frauen einimpfte, sie dienten alleine der Fortpflanzung! Und ohne eigene Kinder sei eine Frau nichts wert. Auch der große Theologe und „Menschenfreund“ Martin Luther bestätigt dieses kranke Frauenbild:
„Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, daß die Männer durch sie geboren werden.“[…] „Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen, das schadet nichts, laß‘ sie nur todt tragen, sie sind darumb da.“ (Martin Luther über die „Gebärpflicht“ der Frauen)
Dabei ist die sexuelle Energie nicht gleichzusetzen mit Fortpflanzung. Diese Lüge ist ein völlig unterschätztes Problem unserer Gesellschaft, basierend auf der jahrhundertelangen Indoktrination der katholischen Kirche. Sexuelle Energie bereitet zwar die Basis für Fortpflanzung, jedoch ist die sexuelle Energie auch der unerlässliche Antrieb für das „Gebärende“, und das muss kein neugeborenes Menschlein sein. Sexuelle Energie „gebärt und erschafft“ Ideen, Kunst und Visionen. Sie steht für Inspiration und deren Umsetzung.
Die herrschenden Eliten, die Regierenden hinter den Regierungen, lernten aus der schrecklichen Hexenverfolgung, die ja bei der Bevölkerung und selbst bei vielen „Geistlichen“ nicht gerade sehr beliebt war. Um die eigene Macht und wirtschaftliche Interessen ohne große Gegenwehr durchzusetzen, so stellte man irgendwann fest, sei es doch viel geschickter, wenn man die Menschen so weit beeinflusst, dass sie jene bestimmten Interessen aus eigenem Antrieb von selbst wollen – und es auch gut finden!
Und so legte man im letzten Jahrhundert noch eins drauf! War die Frau seit der Hexenverfolgung lediglich das Geschlecht, dass man(n) wohl oder übel zur Fortpflanzung benötigte und ansonsten gerne darauf verzichtet hätte, so wähnte sie sich selbst für ihr restliches Leben hinter den Küchenherd verbannt und der Kindererziehung verpflichtet. Und so entdeckte die Rockefeller-Stiftung Mitte des 20. Jahrhunderts jene neue Gruppe von Menschen, die man gerne zum Arbeiten und zum Konsumieren animieren wollte. Die Frauenbewegung ward geboren – und alle machten mit!
“Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.” Nicholas Rockefeller
Der Feminismus maskiert sich als Bewegung für die Frauenrechte. In der Realität ist der Feminismus aber gegen die Frauen gerichtet, eine grausame Lüge, in dem ihnen erzählt wird, ihre natürlichen biologischen Instinkte sind „konstruiert“ worden um sie zu unterdrücken. Selbstverständlich ist Gleichberechtigung ein von der Natur gegebenes Menschenrecht, und viel zu lange mussten Frauen in der zweiten Reihe hinter den Männern stehen. Doch die völlig missverstandene, aber genau so gewollte, Emanzipation, verwirrte Frauen wie Männer gleichermaßen. Und was folgte war ein Geschlechterkampf, ohne Sieger…
Frauen wurden immer männlicher, und Männer immer weiblicher. Ein völliges Durcheinander entstand, wo keiner den/die andere/n mehr versteht, sondern jeder nur sein Ego auf dem Weg zum Glück irgendwie durchzubringen ersucht, ohne Rücksicht auf Verluste. Die Vermischung und Angleichung der beiden Geschlechterrollen bescherte der Pornobranche einen regelrechten Boom, auch weil es von bestimmten Leuten gewünscht ist, dass Sexualität „visuell konsumiert“ wird. Je unnatürlicher, desto besser… weil lebensfeindlicher! Und in den Schlafzimmern führte die zunehmende Gleichheit zwischen Mann und Frau zu toter Hose, was auch nicht verwunderlich ist, denn die knisternde Spannung in der Sexualität lebt immer von zwei Gegenpolen. Gibt es keinen Gegenpol mehr, so lässt das sexuelle Interesse beidseitig nach. Das ist eben so.
Das kranke Endziel der Eliten ist dann der androgyne geschlechtslose Mensch, der dann wahrscheinlich völlig ohne Sexualität auskommt. Welch schauderliche Vorstellung…

Die Visionen von Frauen
Positiv stimmt, dass die Problematik bewusst wahrgenommen wird und viele Menschen sich mit der eigenen Sexualität zunehmend sehr bewusst beschäftigen. So können die im morphogenetischen Feld gespeicherten Informationen, die eben auch alle kollektiven Verletzungen enthalten, individuell geheilt werden und Sexualität wieder als ein heilendes und kraftvolles Element gelebt werden, was dann auch im Kollektiv zu einer Befreiung und zu einem Erwachen führen kann, bei Frauen wie Männern.
Und so scheint es kein Zufall zu sein, dass in den letzten Jahren immer mehr Frauen (und auch Männer) von ihren Visionen von Göttinnen erzählen, die ihnen erschienen sind. Wie etwa die in den indianischen Mythen oft erwähnte Rückkehr der weißen Büffelfrau, Freya – die germanische Göttin der Fruchtbarkeit, Brighid – die keltische Muttergöttin oder die slawische Baba-Jaga. Die germanischen Frauen, sagte der römische Geschichtsschreiber Tacitus voller Würde, seien eben Heilige Wesen mit Sehergabe…
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Autor: Alexander Miller
* Wussten Sie, dass die germanischen Frauen als Heilige Wesen mit Sehergabe verehrt wurden?
* Wussten Sie, dass der Jakobsweg ein Initiationsweg der Kelten gewesen war?
* Wussten Sie, dass sich in der „Walpurgisnacht“ alle Hexen und Hexenmeister im germanischen Kulturkreis trafen?
* Wussten Sie, dass die Musik der Germanen archaisch und ekstatisch war?
* Wussten Sie, dass der Glaube an das Übersinnliche und an Wiedergeburt allgegenwärtig war?
* Wussten Sie, dass die Zeitpänomene am Untersberg keltischen Ursprungs sind?
* Wussten Sie, dass heute noch Dengelegeister im Schwarzwald an die Hauswände klopfen?
